
Atem-Coaching
Das Atem-Coaching kombiniert wirkungsvoll Techniken des Apnoe-Tauchens mit traditionellem Pranayama, um das Zwerchfell als Hauptatemmuskel zu stärken und die Effizienz der Atmung zu steigern. Die Kräftigung des Zwerchfells hat enorme positive Auswirkungen auf die Lungenkapazität, die Stressresilienz, die Körperwahrnehmung, die Ausdauerfähigkeit und das allgemeine Wohlbefinden.
Unsere Methode im Atem-Coaching ist darauf ausgerichtet, Sie ganzheitlich zu unterstützen. Wir bieten nicht nur Werkzeuge für ein kontinuierliches Atemtraining, sondern vermitteln auch Techniken, die in spezifischen Stresssituationen oder emotional belastenden Situationen Anwendung finden können. Wir möchten Ihnen die Möglichkeit geben, die Kontrolle über Ihre Atmung zu verbessern und dadurch Ihren Körper sowie Ihr (Selbst-)Bewusstsein zu stärken.
Indikationen
Das Atem-Coaching kann bei den verschiedensten Beschwerdebildern eingesetzt werden. Hier werden die häufigsten aufgelistet.
- Stress / Nervosität
- Atemnot
- Angststörungen
- Schlafstörungen
- Unzureichende Ausdauer
- Asthma
- Lampenfieber
- Migräne
- Konzentrationsprobleme
- Emotionale Dysbalance
FAQs
Wie funktioniert das Atem-Coaching?
Atem-Coaching basiert auf bewusster Atemlenkung und -kontrolle, kombiniert mit speziellen Techniken aus dem Apnoe-Tauchen und dem Pranayama-Yoga zur Kräftigung des Zwerchfells, sowie zur erhöhten CO2-Toleranz. Ein regelmäßiges Atemtraining kann sowohl die Stressresilienz, als auch die Ausdauerfähigkeit bei Leistungssportlern erheblich verbessern.
Welche Kontraindikationen gibt es?
Es gibt wenige Kontraindikationen für Atem-Coaching, jedoch sollten Personen mit bestimmten Atemwegserkrankungen, Herzproblemen oder anderen ernsthaften gesundheitlichen Bedenken dies ihrem Therapeuten im Anamnesegespräch mitteilen.
Tut es weh?
Atem-Coaching verursacht keinerlei Schmerzen. Wenn Unbehagen auftritt, sollte dies mit Ihrem Therapeuten besprochen werden, um die Technik anzupassen oder alternative Übungen zu finden.
Wie lange hält man dabei den Atem an?
Bei manchen Übungen wird der Atem angehalten, angepasst an die individuellen Fähigkeiten der Patienten. Eine Atempause kann bei geübten Personen bis zu mehreren Minuten andauern und ist unter unserer Aufsicht völlig risikofrei. Zu einem großen Teil geht es jedoch um die Atemlenkung in verschiedene Lungenabschnitte, verschiedene Atemfrequenzen, sowie die Ansteuerung und Kontrolle des Zwerchfell-Muskels.
Haben Sie Fragen?
Ich biete verschiedene Therapieformen zur Linderung von Schmerzen und Prävention von Verletzungen an.